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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 78
1.  
i

Hilfe für die Ärmsten

Wir haben uns an die Not in den armen Ländern gewöhnt. Wir nehmen einfach zur (1) ..., dass 400 Millionen Menschen hungern und 23 Millionen auf der (2) ... sind. Fast (3) ... reagierte die Welt, als sich in Asien eine neue Tragödie anbahnte: Zehntausende von Vietnamesen (4) ... in kleinen, armseligen Booten aus ihrem Land, und Tausende von ihnen (5) ... im südchinesischen Meer.

Eine Gruppe vonjungen Franzosen wardamals unter den Ersten, die bereit waren zu helfen. Ihr Leiter war Andre Glucksinann. Er traf in Paris mit dem Journalisten Rupert Neudeck zusammen. Am Ende des zweiten Weltkriegs war Neudeck selbst als kleines Kind ein Bootsflüchtling gewesen und in der Ostsee knapp dem Tod (6) ... . Sie stellten ihren Plan zur Rettung der Flüchtlinge zusammen und zeigten ihn in einer Fernsehsendung. Drei Tage später waren 1,2 Millionen Euro auf dem Spendenkonto des Komitees.

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1) entgangen
2) enthalten
3) entnommen
4) entsprochen
2.  
i

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Lies (1) die Regel (2) und merkst (3) sie dir (4)!

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
3.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Beim Lesen eines deutschen Textes schreibe ich alle neuen Wörter heraus.

1) Als ich einen deutschen Text las, schrieb ich alle neuen Wörter heraus.
2) Ich schreibe alle neuen Wörter heraus, weil ich einen deutschen Text lese.
3) Wenn ich einen deutschen Text lese, schreibe ich alle neuen Wörter heraus.
4) Ich werde alle neuen Wörter herausschreiben, wenn ich einen deutschen Text lesen werde.
4.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Können Sie mir sagen, wann der nächste Zug nach Köln geht? – ...

1) Keine Angst!
2) Keine Ahnung!
3) Keine Sorge!
4) Keine Ursache!
5.  
i

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Die ... von Lehrern und Ärzten sollen erhöht werden.

1) Gehältern
2) Gehalter
3) Gehälter
4) Gehaltes
6.  
i

1.  Felix Mendelssohn-Bartholdy besaß ein unglaubliches Arbeitstempo. Bereits als Zehnjähriger schrieb er innerhalb eines Jahres mehrere Lieder, Orgelstücke und Klaviersonaten. Er reiste nach England, machte Tourneen in Europa und triumphierte sowohl als Solist als auch als Komponist. 1843 gründete er in Leipzig das Konservatorium, die erste deutsche Musikhochschule, und wurde mit 34 Jahren zum Ehrenbürger ernannt.

2.  Richard Strauss Stammte aus einem musikalischen Elternhaus und begann schon mit sechs Jahren zu komponieren. Seine ersten Werke waren symphonische Dichtungen und Lieder. Sie machten ihn zum wichtigsten jungen Komponisten seiner Zeit. 1898 wurde er in Berlin Kapellmeister, 1908 Generalmusikdirektor. Um diese Zeit begann seine Zusammenarbeit mit dem Textdichter Hugo von Hofmannsthal. Gemeinsam schufen sie eine Reihe erfolgreicher Opern. Strauss gehörte zu den Begründern der Salzburger Festspiele.

3.  Richard Wagner erlebte mit 16 Jahren erstmals Beethovens Oper „Fidelio“. Von nun an stand für ihn fest, dass er Musiker werden wollte. Er war Chordirektor in Würzburg, dann Musikdirektor in Königsberg und später Dirigent in Riga. Im Laufe der Zeit gelang es ihm, sich einen Namen zu machen und mit seinen Opern die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf sich zu ziehen. Mit Unterstützung eines Mäzens konnte er ein eigenes Festspielhaus in Bayreuth erbauen lassen.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer legte den Grundstein zum österreichischen Festival?

1) 1
2) 2
3) 3
7.  
i

Опре­де­ли­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик (A—F) в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков.

 

A.  Ach, eigentlich nicht ganz gut.

B.  Und mir geht's auch nicht so besonders. Ich habe heute Kopfschmerzen.

C.  Was ist denn passiert?

D.  Hallo, Andreas! Wie geht's?

E.  Dann solltest du mehr an der frischen Luft sein.

F.  Ich kann mich kaum bewegen. Ich glaube, ich habe zu viel Sport gemacht.

1) FBEDAC
2) EBFCAD
3) ACFDBE
4) DACFBE
8.  
i

Sonntagskuchen

Was macht einen Sonntag in Deutschland zu einem Sonntag? Das sind ohne Zweifel die Kirche, der Ausflug und der Sonntagskuchen. Obwohl: Man kann darüber streiten, wie groß heute noch der Einfluss der Kirche auf den Sonntag ist. (1) ____ So sorgt der Sonntagskuchen dafür, dass es an Sonntagen überhaupt Menschen auf den Straßen gibt. Wenn Sie am Sonntagnachmittag Deutsche auf der Straße sehen, können Sie sicher sein, dass sie auf dem Weg zu ihrem Lieblingscafé sind.

Haben Sie sich schon gefragt, warum an Sonntagen die Autobahnen immer so voll sind? Wohin die ganzen Menschen fahren? (2) ____ Sie besuchen dann die Oma, die Tante oder die Eltern – und immer steht der Sonntagskuchen auf dem Tisch. Es sei denn, die eingeladenen Gäste bringen ihn mit.

Aber nie würde ein Deutscher auf die Idee kommen, einen Kuchen als Nachtisch zu einem Abendessen mitzubringen. (3) ____ Für jemanden, der es nicht gewohnt ist, Kuchen nachmittags zu essen, ist die ganze Sache nicht einfach. Denn nach so einer Donauwelle bin ich satt und kann nicht mehr ans Abendessen denken.

Ich habe meinen Freund Steffan danach gefragt, was es mit diesem Sonntagskuchen in Deutschland auf sich hat. Er meinte, er sei das beste Mittel gegen die aufkommende Depression, die am Sonntagnachmittag beginnt. (4) ____ Und wenn man nicht schnell etwas dagegen tut, wird es ganz schlimm. Man sieht das eigene Leben – nutzlos. Als Nächstes kommt der Gedanke: Niemand liebt mich. Danach ist dann auch der Weltuntergang schon ganz nah. Die einzige Rettung ist der Sonntagskuchen. Sobald die Depression also anfängt, isst man ein Stück Schokoladentorte. (5) ____ Ein Wundermittel!

Und was macht eigentlich einen Kuchen zu einem Sonntagskuchen? Ich habe recherchiert: Es ist nur die Tatsache, dass der Kuchen am Sonntag gegessen wird. Bei dem ganzen Bohei, das um den Sonntagskuchen gemacht wird, ist das natürlich enttäuschend. Denn die ganzen Donauwellen, Schwarzwälder Torten und Käsekuchen bekommt man in Cafés auch an einem normalen Wochentag.

Mehr noch: Man kann sogar eine gewisse Nachsichtigkeit bei der Zubereitung der Sonntagskuchen beobachten, die in Zeiten des digitalen Wandels in die deutschen Küchen kommt. Im Internet werden gern Rezepte veröffentlicht und bewertet: (6) ____ Von „schnellen“ Sonntagskuchen ist da die Rede, von „zusammengerührt und ab in den Backofen“. Was für ein Verfall im Vergleich zu dem „Himmlischen“, der Speise für „den schönsten Tag der Woche“. So etwas versprechen nur noch klassische Kochbücher.Ö

За­пол­ни­те про­пуск (6) одним из пред­ло­жен­ных тек­сто­вых фраг­мен­тов (1—4). Один фраг­мент яв­ля­ет­ся лиш­ним.

1) Und schon sieht die Welt viel freundlicher aus!
2) Weil das Wochenende langsam zu Ende geht, weil man am nächsten Morgen wieder ins Büro muss.
3) Nie machen die Deutschen einen Sonntagskuchen zu Hause.
4) Die beliebtesten sind „gaaanz einfach“, aber trotzdem „suuuperlecker“.
9.  
i

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Wenn alle (1) zurückkamen (2), brannte das Lagerfeuer (3) immer noch und es war hell (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
10.  
i

Какая из пред­ло­жен­ных ре­плик умест­на в сле­ду­ю­щей си­ту­а­ции?

 

Der Arzt hat Ihnen eine Arznei verschrieben. Sie fragen:

1) Wie soll ich diese Arznei zunehmen?
2) Wie soll ich diese Arznei annehmen?
3) Wie soll ich diese Arznei aufnehmen?
4) Wie soll ich diese Arznei einnehmen?
11.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

- ...

Ich habe schon wieder 3 Stunden im Stau gestanden.

1) Wo bist du jetzt gerade?
2) Bist du in der Regel pünktlich?
3) Worüber ärgerst du dich so?
4) Wann fahren wir los?
12.  
i

Gemeinsam gegen die Neonazis

I. Wenige Stufen führen hinunter in den Keller, dann steht Agnes Muche am Ort der Tragödie. „Hier haben sie 20 bis 30 Menschen eingesperrt“, sagt die 21-Jährige, „dann hat ein Arzt Gas eingeleitet.“ 15000 psychisch Kranke sind während des Nazi-Regimes in der ehemaligen Landesklinik für psychisch Kranke in Pirna ermordet worden. Muche führt häufig Schüler hierher. „Die Kinder sind dann meist ganz still. Sie fragen, wie Menschen so was machen konnten“, erzählt sie, die Vorsitzende des Vereins Aktion Zivilcourage. In Sachsen ist der Neonazismus stark, und hier in Pirna halten Agnes Muche und ihre Aktion dagegen.

II. Pirna liegt in der Sächsischen Schweiz, die seit Jahren als politische Problemzone gilt. Vor Jahren marschierten die sächsischen Neonazis in schwarzer Uniform offen durch Pirna. Ausländer und Andersdenkende wurden dabei brutal attackiert.

III. „Ich spreche hier immer auch über heute“, erklärt Agnes. „In diesem Keller kann man sehen, ... diese Ideologie führen kann. Und dass wir verantwortlich sind, dass so etwas nicht wieder passiert.“ Sie hat in der Gedenkstätte ein freiwilliges soziales Jahr absolviert und zuvor auch das Konzentrationslager Auschwitz besucht. „Wenn man Berge von Koffern und Haaren sieht, versteht man besser, was hinter abstrakten Opferzahlen steht“, erinnert sie sich. Die erschütternde Erfahrung, wenn namenloses Leid plötzlich anschaulich wird, vermittelt sie nun immer wieder Schülern aus der Region. Die Schrecken des Verbrechens versetzen die Kinder in Angst, aber Muche macht den jungen Menschen auch Mut: „Heute können wir etwas tun. Wer eine Idee hat, kann sie mit uns bei der Aktion Zivilcourage umsetzen.“

IV. Und an Ideen mangelt es nicht: Neulich hat sie mit Vereinsmitgliedern und anderen Helfern kleine Kreuze auf Gehwege am Elbhang gemalt, ein Kreuz für jedes Opfer der Klinik. Dabei kam sie mit Spaziergängern ins Gespräch, die fragten: „Dürft ihr das denn?“ Gelegenheit für Muche zu erklären, dass die Menschen, die in dem gelben Haus auf dem Berg ermordet wurden, bis heute kein Grab haben. So werden die Kreuze auch ein Protest gegen Neonazis.

V. Die Neonazis handeln nach dem Verbot ihrer Organisation im Jahr 2001 nicht mehrsooffen, aberihrrechtsextremer Hass auf zahlreichen Aufklebern zeigt, dass sie noch da sind. Aktion Zivilcourage verteilt dann eigene Aufkleber mit Aufschriften wie: „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Großvater oder lesen Sie ein Geschichtsbuch.“ Es sind kleine Gesten mit großer Symbolkraft: Null Toleranz für Neonazismus! Der Verein hat viele Menschen in Pirna empfindsam gemacht. Sogar Polizeihelferinnen entfernen jetzt Nazi-Aufkleber von den Mauern.

К ка­ко­му слову в аб­за­це I от­но­сит­ся вы­де­лен­ное ме­сто­имен­ное на­ре­чие dagegen?

1) Pirna
2) Nazi-Regime
3) Sachsen
4) Neonazismus
13.  
i

Lachen — eine ganz ernste Sache

I. Auch wenn es so leicht und lustig scheint, Lachen ist für den Körper vor allem eine schwere Arbeit. Denn zum Lachen brauchter sehr viele Muskeln. Die ganze Atem-Muskulatur, die Gesichtsmuskeln sowieso und auch die Schultern und der Oberkörper machen mit. Und auch der Bauch bewegt sich. Bis zu achtzig Muskeln sind da im Einsatz! Hast du das gewusst? Siebzehn Muskeln im Gesicht und bis zu achtzig im ganzen Körper bewegen wir, wenn wir lachen.

II. Und warum der ganze Stress? Klar, weil es eben so zum Lachen ist, wenn was lustig ist. Dann kann man ja eigentlich auch gar nicht anders, dann muss man einfach lachen. Natürlich findet jeder etwas anderes lustig, ... die meisten Menschen können über Witze, Grimassen, Scherzfragen oder lustige Filme lachen.

III. Immer, wenn wir was lustig finden, ist unser Körper glücklich. Dann nämlich werden von ganz vielen Stellen im Körper Glückshormone losgeschickt. Und je lustiger was ist, desto glücklicher sind wir. Bis es kaum noch auszuhalten ist! Wissenschaftler glauben, dass wir lachen, um uns von diesem riesigen Glücksgefühl zu befreien. Deshalb können wir manchmal vor Lachen fast platzen. Lachen ist eine besondere Form vom Atmen.

IV. Wie sich das Lachen anhört, hängt davon ab, ob ein großer Mensch mit einem großen Brustkorb und einem dicken Bauch lacht, dann gibt es ein ganz dunkles „hohoho“-Lachen, oder ob eine ganz dünne Person lacht, die sowieso schon eine helle Stimme hat, dann klingt es mehr nach „hihihi“.

V. Lachen ist gesund! Und weil wir beim Lachen tiefer atmen, wird der ganze Körper besser mit Sauerstoff versorgt. Das stärkt das Immunsystem, die Körperpolizei, die unseren Körper gegen Eindringlinge wie Bakterien und Viren schützt. Lachen macht also gesund und lässt uns sogar auch besser denken. Denn auch das Gehirn freut sich über eine Extra-Portion Sauerstoff!

VI. Ob du das lächerlich findest oder nicht: Es gibt sogar eine Wissenschaft vom Lachen, die Gelotologie. Die Forscher meinen, Lachen ist angeboren und die Menschen haben schon gelacht, noch bevor sie überhaupt gesprochen haben. Lachen steckt an und verbindet die Menschen miteinander. Wer viel lacht, streitet weniger. Manchmal klappt es auch gar nicht mit dem Lachen: Lachen auf Befehl ist zum Beispiel sehr schwer. Kinder lachen übrigens mehr als Erwachsene. Warum, das wissen die Wissenschaftler noch nicht. Aber sie sagen, Kinderlachen bis zu vierhundert Mal am Tag, Erwachsene nur zwanzig Mal! Ganz wenig, oder?

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в II аб­за­це ча­стей пред­ло­же­ния.

1) aber
2) trotzdem
3) oder
4) obwohl
14.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Ich ... auf alle Briefe.

1) antwortest
2) antwortet
3) antworten
4) antworte
15.  
i

Вы­бе­ри­те си­но­ни­ми­че­ские пары:

 

A)  projektieren

B)  prüfen

C)  putzen

D)  verknüpfen

1)  verbinden

2)  reinigen

3)  kontrollieren

4)  entwerfen

16.  
i

1.  Ausreichend Energie für unser tägliches Leben zur Verfügung zu haben, ist ein Problem, das uns alle beschäftigt. Die Frage, wie es gelöst werden soll, führt zu leidenschaftlichen Auseinandersetzungen. Warum ist die Frage der Energiebeschaffung neuerdings so wichtig geworden? Wir wollen ausreichend geheizte Häuser und bequem zu bedienende Heizungen, wir wollen ständig warmes Wasser zur Verfügung haben.

2.  Im Erster-Klasse-Abteil des Intercity-Zuges Köln-Frankfurt saßen sich zwei Herren gegenüber. Sie bemühten sich, einen gemeinsamen Konferenztermin zu finden. Vergeblich  — ihre Kalender waren auf Monate hinaus voll. Diese Situation lässt sich verallgemeinern. Der 16-Stundentag, die Überfülle von Ämtern und Aufgaben ist heute normal für die Spitzen unserer Gesellschaft.

3.  In den letzten Jahren hat sich der Verbrauch von Alkohol in den verschiedensten Arten sprunghaft erhöht. Besonders bedenklich daran ist die Tatsache, dass vor allem die harten Drinks überdurchschnittlich in der Gunst der Verbraucher gestiegen sind. Die Folgen davon blieben nicht aus: Mehr als eine Million Bundesbürger  — davon rund ein Drittel Frauen  — sind inzwischen alkoholabhängig geworden.

Про­чи­тай­те тек­сты. Опре­де­ли­те, к какой из пред­ло­жен­ных тем от­но­сит­ся текст 2.

1) Energieprobleme
2) Getränkeproduktion
3) Trinksucht
4) Zeitprobleme
17.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Dieses Getränk ist die Speziali... des Restaurants.

1) -heit
2) -schaft
3) -keit
4) -tät
18.  
i

Wochenendbeziehungen

Immer mehr Paare in Deutschland leben getrennt in zwei (1) ... und sehen sich höchstens einmal in der Woche – am Wochenende. Die Zahl solcher Wochenendbeziehungen ist (2) ... den letzten zehn Jahren auf fast 215 Prozent angestiegen. Vor einem Jahr ergab dies eine Umfrage, die im Auftrag einer Frauenzeitschrift gemacht wurde. Die meisten Paare haben die Entscheidung aus (3) ... Gründen getroffen. Einer davon ist die hohe Zahl der Arbeitslosen. Wenn (4) ... eine Stelle in einer anderen Stadt angeboten bekommt, nimmt man sie oft gern an. Andererseits (5) ... man heute im Beruf mobil sein und bei Notwendigkeit in eine andere Stadt umziehen.

Etwa jeder Fünfte von den befragten (6) ... will auf diese Weise testen, wie fest seine Beziehung ist. Viele Paare (7) ..., dass die Liebe nicht durch den Alltag (8) ... wird, wenn sie nur am Wochenende zusammen sind. Aber die psychologischen Studien zeugen davon, dass (9) ... sich auf die Beziehungen nicht immer positiv auswirkt. Sie werden lockerer und ziemlich (10) ... nach einer bestimmten Zeit abgebrochen.

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (5). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. В блан­ке от­ве­тов за­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

Mann, Stadt, beruflich, in, müssen, hoffen, zerstören, es, oft, man

19.  
i

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Mein (1) Kollege empfahlt (2) mir vorgestern ein (3) gutes Hotel im Zentrum der (4) Stadt.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
i

Sprache für klein und groß

I. Um sprechen zu lernen, braucht man vor allem einen geeigneten Sprechapparat: den Mund, die Zunge, die Zähne und natürlich auch den Hals und die Atmung. Außerdem braucht man die Ohren zum Hören der Sprache und das Gehirn, wo sie verarbeitet wird.

II. Eigentlich beginnt das Sprechenlernen schon, bevor wir überhaupt geboren werden, also im Bauch unserer Mama. Schon etwa zwei Monate vor unserer Geburt hören wir, was rundum uns herum passiert. Im Bauch gibt's natürlich eine Menge verschiedener Geräusche, aber durch diese Geräuschsuppe hören wir auch die Stimme unserer Mama. Und schon fangen wiran, etwas über Sprache zu lernen.

III. Wenn wir dann auf der Welt sind, hören wir Sprache erst mal wie einen einzigen langen Satz. Am besten kann man sich das vorstellen, wenn man sich eine fremde Sprache anhört, von der man kein Wort versteht. Erst ganz langsam erkennen wir dann: Was sich wie eine Melodie anhört, sind viele einzelne, aneinander gehängte Wörter. Sobald ein Baby das verstanden hat, versucht es ein Wort selber nachzumachen, aber das ist gar nicht so einfach. Deshalb fangen Babys auch nicht mit Wörtern wie „Schuhkarton“ oder „Butterbrot“ an, wenn sie  — etwa mit einem Jahr  — ihr erstes Wort sagen. Aber woran liegt das?

IV. Wenn man „Mama“ sagt, muss man den Munderstmal für das „M“ zumachen und dann wieder ganz weit für das „A“ aufmachen. Das geht noch ziemlich leicht. Bevor man aber so etwas wie „Schule“ sagen kann, muss man erst einmal das Zusammenspiel von Lippen, Zunge und Zähnen üben. Und das dauert!

V. Warum können Hundeeigentlich nichtsprechenlernen, obwohl sie doch viele Wörter verstehen? Hundekönnen nichtsprechen, weil sie einen anderen Sprechapparat haben und ihr Gehirn anders entwickelt ist als das des Menschen. Sie verständigen sich durch ihre Körperhaltung und durch Laute. Das ist auch eine Art von Sprache, aber eben keine Menschensprache. Und deshalb wird ein Hund, auch wenn wir ihm täglich dasselbe Lied vorsingen, niemals mitsingen!

VI. Aber warum will wohlso ein kleines Baby unbedingt sprechen lernen, anstatt einfach nur zu spielen und auf das nächste Essen zu warten? Es will einfach mitreden! Kleine Kinder sehen von ihrer Geburt an, ... die Menschen um sie herum den ganzen Tag sprechen. Und das, was aus den Mündern rauskommt, scheint wichtig zu sein! Das ist für Babys eine ganz große Motivation, auch etwas sagen zu wollen.

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Besonderheiten der Tiersprache.
2) Davon, wie und warum die Kinder sprechen lernen.
3) Von der Geschichte der deutschen Sprache.
4) Davon, was Babys am liebsten tun.
21.  
i

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Der Autofahrer ... der Gefahr.

1) wicht aus
2) wich aus
3) ausweicht
4) auswich
22.  
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Lachen — eine ganz ernste Sache

I. Auch wenn es so leicht und lustig scheint, Lachen ist für den Körper vor allem eine schwere Arbeit. Denn zum Lachen brauchter sehr viele Muskeln. Die ganze Atem-Muskulatur, die Gesichtsmuskeln sowieso und auch die Schultern und der Oberkörper machen mit. Und auch der Bauch bewegt sich. Bis zu achtzig Muskeln sind da im Einsatz! Hast du das gewusst? Siebzehn Muskeln im Gesicht und bis zu achtzig im ganzen Körper bewegen wir, wenn wir lachen.

II. Und warum der ganze Stress? Klar, weil es eben so zum Lachen ist, wenn was lustig ist. Dann kann man ja eigentlich auch gar nicht anders, dann muss man einfach lachen. Natürlich findet jeder etwas anderes lustig, ... die meisten Menschen können über Witze, Grimassen, Scherzfragen oder lustige Filme lachen.

III. Immer, wenn wir was lustig finden, ist unser Körper glücklich. Dann nämlich werden von ganz vielen Stellen im Körper Glückshormone losgeschickt. Und je lustiger was ist, desto glücklicher sind wir. Bis es kaum noch auszuhalten ist! Wissenschaftler glauben, dass wir lachen, um uns von diesem riesigen Glücksgefühl zu befreien. Deshalb können wir manchmal vor Lachen fast platzen. Lachen ist eine besondere Form vom Atmen.

IV. Wie sich das Lachen anhört, hängt davon ab, ob ein großer Mensch mit einem großen Brustkorb und einem dicken Bauch lacht, dann gibt es ein ganz dunkles „hohoho“-Lachen, oder ob eine ganz dünne Person lacht, die sowieso schon eine helle Stimme hat, dann klingt es mehr nach „hihihi“.

V. Lachen ist gesund! Und weil wir beim Lachen tiefer atmen, wird der ganze Körper besser mit Sauerstoff versorgt. Das stärkt das Immunsystem, die Körperpolizei, die unseren Körper gegen Eindringlinge wie Bakterien und Viren schützt. Lachen macht also gesund und lässt uns sogar auch besser denken. Denn auch das Gehirn freut sich über eine Extra-Portion Sauerstoff!

VI. Ob du das lächerlich findest oder nicht: Es gibt sogar eine Wissenschaft vom Lachen, die Gelotologie. Die Forscher meinen, Lachen ist angeboren und die Menschen haben schon gelacht, noch bevor sie überhaupt gesprochen haben. Lachen steckt an und verbindet die Menschen miteinander. Wer viel lacht, streitet weniger. Manchmal klappt es auch gar nicht mit dem Lachen: Lachen auf Befehl ist zum Beispiel sehr schwer. Kinder lachen übrigens mehr als Erwachsene. Warum, das wissen die Wissenschaftler noch nicht. Aber sie sagen, Kinderlachen bis zu vierhundert Mal am Tag, Erwachsene nur zwanzig Mal! Ganz wenig, oder?

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Lachen ist gesund, ...

1) obwohl man beim Lachen nicht gut atmen kann.
2) weil es das Immunsystem stärker macht.
3) obwohl verschiedene Viren beim Lachen in den Körper eindringen können.
4) obwohl nur dumme Menschen viel lachen.
23.  
i

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Nächstes Jahr werde ich ... um eine neue Stellung bewerben.

1) mir
2) mich
3) sich
4) euch
24.  
i

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Der Lehrer empfiehlt ..., fleißig zu arbeiten.

1) den Schüler
2) der Schüler
3) dem Schülern
4) dem Schüler
25.  
i

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Monika, kannst ... das mit meinem Mann besprechen?

1) er
2) ich
3) ihr
4) du
26.  
i

Sommer in der Stadt

Im Sommer (1) ... viele Städte Deutschlands in große Bühnen ... . Die Fußgängerzonen sind dann „Theater“ mit vielen (2) ... Programmen. Überall stehen Musiker und Akrobaten und zeigen, (3) ... sie können. Sie kommen aus der ganzen Welt. Mit ein bisschen Glück können sie Geld für ihren Urlaub verdienen. Einige können nur drei Griffs auf der Gitarre, (4) ... andere haben großes Talent. Viele gehen nur zum Spaß auf die Straße, das Geld ist ihnen nicht so wichtig. Da findet man außer Musikern z. B. Feuerschlucker, Jongleure, Maler, Pantomimen. Manchmal findet man Leute, die andere Personen nur schockieren (5) ... „Gestern habe ich hier eine Gruppe Jungen gesehen. Sie sind in Mädchenkleidern durch die (6) ... Fußgängerzone gegangen. Schrecklich!“ empört sich ein Passant. „Das habe ich lustig gefunden“, sagt ein anderer. Meistens (7) ... die Passanten die Straßenkünstler interessant. Sie verfolgen alle Aufführungen mit voller Begeisterung. Es (8) ... ihnen, dass ihre Orte ein bisschen lebendiger sind als im Winter.

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1) wird ... verwandelt
2) werden ... verwandelt
3) wurde ... verwandelt
4) werdet ... verwandelt
27.  
i

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Daniela ist (1) eine kranke (2) Kollegin fast jeden (3) Tag im (4) Krankenhaus besucht.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
28.  
i

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Im ... Jahrhundert schritt die Urbanisierung ländlicher Gebiete schnell voran.

1) zwanzigten
2) zweizigsten
3) zwanzigsten
4) zwanzigte
29.  
i

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Der Junge läuft Ski so ... wie ein Sportler.

1) gut
2) besser
3) besten
4) am besten
30.  
i

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Die Stadt hat ... kleines Theater.

1) eines
2) eine
3) ein
4) das
31.  
i

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Bei der (1) Einnahme der starke (2) Tabletten vor dem Einschlafen kann (3) es zu Konzentrationsstörungen (4) kommen.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
32.  
i

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Zum Jubiläum hat sie viele ... aus verschiedenen Blumen bekommen.

1) Strauß
2) Strauße
3) Straussen
4) Sträuße
33.  
i

Lehrer brauchen Charisma

Ich frage mich heute auch, ob genügend (1) ..., den Schulen die Chance zu eröffnen, Anlaufpunkt für die Integration Jugendlicher und deren Freizeitgestaltung zu sein, was ich für sehr wichtig halte. Deswegen fördere ich mit viel Eifer die Vorhaben der Schulen, gesonderte Räume für Jugendliche zu schaffen. Das (2) ... Schülercafés, Schülerclubs oder andere Plätze für Freizeitgestaltung sein.

Erinnerung an die Schulzeit bedeutet natürlich auch die Erinnerung an bestimmte Lehrer. (3) ... die Person des Lehrers ist ein (4) ... Faktor an der Schule. (5) ... Verhalten kann nach meinen Erfahrungen nicht allein durch Studium und Seminare erlernt werden.

Lehrer (6) ... Charisma. Es ist wichtig und nötig, begabte Menschen zu ermutigen, sich dem außerordentlich interessanten, wichtigen und schönen Dienst an der nachwachsenden Generation zu widmen. Ich wünschte mir, (7) ... alle Schülerinnen und Schüler mit guten Erinnerungen an ihre schöne und geliebte Schulzeit zurückdenken und viele Pädagogen dazu (8) ... .

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1) weil
2) dass
3) ob
4) als
34.  
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Man wird im nächsten Jahr eine Straße durch diese Gegend ... .

1) legen
2) zu legen
3) gelegt
4) legten
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Die Lust am Lesen

Man (1) ... immer wieder die Klage darüber, dass die heutige Jugend nicht gern (2) ..., sondern nur an dem Fernsehen und dem Computerspiel Interesse zeigt. Dieses Urteil (3) ... durch die wissenschaftlichen Umfragen nicht ... .

Auch eine zweite Untersuchung, (4) ... ebenfalls ein altes Vorurteil widerlegt, sollte hier genannt werden. Der Kommunikationswissenschaftlerin Angela Fritz gelang es, dies zu klären. Sie (5) ... aufgrundeiner umfangreichen Umfrage nachweisen, dass das Buch immer noch ein (6) ... Mittel der Information ist. Man muss hinzufügen, dass diese Erkenntnis von (7) ... Bedeutung für die häusliche und die schulische Erziehung ist.

Menschen mit Abitur oder Universitätsabschluss lesen nicht besonders viele Bücher. Wichtiger für die lebenslange Lust am Lesen ist dagegen die frühe Gewohnheit im Kindesalter, (8) ... wer als Kind erfahren hat, dass Lesen zum Alltag gehört, wird auch als Erwachsener viel lesen.

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1) hören
2) hörst
3) hört
4) hörte
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Die Überraschung im Freibad

Um die Wahrheit zu sagen: Ich war nur sehr selten in einem Freibad gewesen; Jette hingegen kaufte sich in jedem Jahr schon am Tag der Eröffnung eine Dauerkarte, die sie durch nahezu (1) ... Besuche regelrecht „abbadete“. Von Jette angetrieben, löste ich erstmal eine Tageskarte und ließ sie von einem athletischen Bademeister einreißen, dem man schon ansehen (2) ..., dass er Rettungsschwimmer war. Wir gingen rein, und plötzlich flammte ein Blitzlicht auf, zwei Typen (3) ... auf mich zu und zogen mich zur Seite, (4) ... als ich protestieren wollte, (5) ... sie meine Hand und gratulierten mir sehr, begrüßten in mir den hunderttausendsten Besucher des Freibades. Einer der beiden hielt eine Rede. Es (6) ... über gestiegene Freizeitwerte und Gesundheit ... . (7) ... ich Jette nur ratlos anblickte, krümmte die sich vor Lachen. Da gab man einem verdammt schönen Mädchen ein Zeichen, und es überreichte mir lächelnd einen Nelkenstrauß, eine Flasche Sekt und eine Dauerkarte. Und die Gratulanten verabschiedeten sich von mir mit den besten Wünschen zur (8) ... Badesaison.

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1) ergriffen
2) ergreifen
3) ergreift
4) ergrifft
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Mais wird(1) ... einiger Zeit immer teurer. Das hat drei Ursachen: (2) ... Trockenheit in Australien, weniger hohe Erträge in (3) ... USA und die wachsende Nachfrage nach Biobenzin. In den Industrieländern versuchen die Politiker, (4) ... Verbrauch von Erdöl und Kohle zu reduzieren. Möglicherweise kommt es dadurch zu einem Konflikt (5) ... den Autofahrern und den Völkern der Welt (6) ... das Nahrungsangebot.

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1) des
2) dem
3) den
4) -
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Fremdes und Eigenes

Was (1) ... junge Leute aus den USA, Griechenland und Japan über die deutschen Ess- und Trinkgewohnheiten?

"Die Hauptmahlzeit in Deutschland ist das warme Mittagessen mit Fleisch, Salat und Beilagen. Gemüse kommt relativ selten auf den Tisch." Frischgemüse (2) ... es nach Meinung der Befragten nur wenig. "In Japan (3) ... mehr Fisch ..., und man serviert alle Gerichte auf einmal, in Deutschland nacheinander." In Deutschland geht man weniger ins Restaurant. "Die Amerikaner gehen dreimal in der Woche essen. Das (4) ... meistens auch bei McDonalds sein."

Man findet das (5) ... Frühstück langweilig, weil es immer aus Brot oder Brötchen, Butter, Marmelade, Wurst oder Käse besteht. "In den USA gibt es mehr (6) ... Essen."

Die Deutschen genießen das Essen ihrer Meinung nach nicht richtig, (7) ... die Mahlzeiten sind relativ kurz. (8) ... ein Deutscher esseri geht, macht er das einmal in 14 Tagen oder einmal pro Woche.

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1) darf
2) soll
3) muss
4) kann
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Veronika und ihre Familie

Ich habe Veronika (1) ... zwei Jahren kennen gelernt. Veronika kommt aus (2) ... Wien. Ihr Vater heißt Tim. Er ist 58 Jahre alt und Arzt (3) ... Beruf. Die Mutter heißt Anna, sie arbeitet als Apothekerin. Veronika hat einen Bruder, der Wolfgang heißt. Wolfgang ist älter als Veronika. Er ist 25 und arbeitetin (4) ... Bank. Früher, als Veronika und Wolfgang klein waren, arbeitete die Mutter weniger und hatte immer Zeit (5) ... sie und ihren Bruder. Jetzt arbeitet Veronikas Mutter mehr, denn (6) ... Arbeit macht ihr Spaß.

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1) für
2) bei
3) von
4) gegen
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